† Deutschsprachige russisch-orthodoxe Kirchengemeinde in Hamburg

Die Gaben des Christentums

Das Christentum sieht in Gott – den Vater
Die erste Gabe, die vom Christentum den Menschen gebracht Das Grosse Schweigenwurde ist das Recht des direkten Gespräch zu Gott, das Recht, dem Gott “du” zu sagen… heute scheint es für uns natürlich, dass ein religiöser Mensch zu Gott betet. Aber in der vor-Christenzeit war es unmöglich zu Gott zu beten, nur dem Herr … In der heidnischen Theologie … der höchste Gott war unerreichbar, kraftlos, oder überhaupt ruhte in der Untätigkeit … in der Welt regierten private und mannigfaltige “Herrn” – Usurpatoren oder “die Statthalter”(Stellvertreter) …
Die heidnischen Völker erlaubten sich, an die höchste himmlische Gottheit nur “wie zur letzten Hoffnung unter den furchtbarsten Nöten” zu beten, den Christen wurde das Recht des alltäglichen Gesprächs mit Ihm geschenkt. Zum Schöpfer des Weltalls kommen wir mit der Bitte um das tägliche Brot … Zum Herrscher aller Welten kann die einfachste Bäuerin ein Gesuch stellen, dass Er (das Absolut!!! Jener, bei Weiterlesen

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Auf der Suche nach einer Rose

„Das Glück“ war schon immer der größte Wunsch der Menschheit, nach dem sie es auf verschiedenste Art und Weise, mit Tausend Methoden gesucht hat. Bei Kirchenvätern

jedoch lesen wir, dass es ein „vollkommenes Glück auf der Erde nicht gebe». Sie vergleichen das Glück mit einer Rose. Sie ist wunderschön, ihr Duft ist süßlich, aber sie ist gleichzeitig mit gefährlichen Dornen versehen. Dieses unvollkommene Glück ist für uns schwer zu erlangen, aber noch viel schwerer ist es für längere Zeit es in unseren Herzen zu bewahren. Warum?Der Grund des traurigen Zustandes unserer Seele ist die Sünde und die starke Neigung zum Verfallen in die Sünde. Wie groß die Kraft der Sünde ist, werden wir am Weiterlesen

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Weihnachtsgottesdienst in Moskau

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Die Geburt Christi

Geburt ChristiVor nahezu 2000 Jahren kam in einer Nacht wie dieser  die göttliche Liebe in der Gestalt eines neugeborenen Kindes in die Welt, der das bei all seiner Zerbrechlichkeit und Schutzlosigkeit wahrhaftig ein Bild der Liebe ist, die sich selbst hingebt, verwundbar ist und alles hofft…
Einer unserer geistlichen Väter, Vater Sophroni schreibt: aus Gottes Offenbarung wissen wir, Gott ist Licht, in Ihm ist keine Finsternis, wie schwer fällt es dem Menschen zuzustimmen…
Es ist schwer, weil unser persönliches wie auch das unserer Umwelt eher das Gegenteil wahrscheinlich macht…In der Tat wo ist dieses Licht väterlicher Liebe, wenn wir im Blick auf das Ende unseres Leben mit Hiob bitteren Herzens sagen müssen : Alle meine guten Vorhaben sind dahin. Alles woran mein Herz hing, ist zunichte, meine Tage sind vorüber, und das Totenreich wird mein Zuhause, worauf soll ich meine Hoffnung setzen?
Alles was mein Herz von Jugend auf insgeheim, Weiterlesen

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Weihnachten

Das Weihnachtsfest wird in der russisch-orthodoxen Kirche am 7. Januar (am 25. Dezember nach altem Kalender) gefeiert. Wir wünschen Ihnen (unabhängig davon welcher Kalender Sie benutzen)an diesem fröhlichsten und feierlichsten Fest des Jahres auch Ihren eigenen Betlehem Stern auf dem Himmel zu finden, damit er den richtigen Weg durch das irdische Leben zu dem Himmlischen Vater zeigt. Hier sind die drei schöne Weihnachtsgeschichten aus verschiedenen Zeiten.

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Nussknacker
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Weihnachten
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Weihnacht
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Kopfbedeckung

Liebe Leser und Leserinnen unserer Internetseite,

KopftuchWer einen orthodoxen Gottesdienst besucht, wird feststellen, dass viele der dort anwesenden Frauen eine Kopfbedeckung tragen. In der Orthodoxen Kirche ist es Sitte, dass die Frau sich in der Kirche und während der Gottesdienste das Haupt bedeckt. Doch warum christliche Frauen dieses tun ist nicht jedem verständlich und oft kommt es zu Missverständnissen betreffend dieser Symbolik, daher war es uns ein Bedürfnis den Lesern unserer Seite einige Erläuterungen zur Kopfbedeckung der Frau zu geben: Weiterlesen

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Heiliger Nikolaus

Hl.NikolausAm 19 Dezember gedachte die heilige orthodoxe Kirche des hl. Wundertäters Nikolaus. Er ist einer der bekanntesten und bedeutendsten Hierarchen unserer Kirche. Seine  Verehrung innerhalb der verschiedensten Konfessionen zeugt davon, dass er ein Beispiel für das Vorbild des Glaubens, der Sanftheit und der Enthaltsamkeit ist.
Tausende von Kirchen sind Ihm zu Ehren gebaut und in fast jeder befindet sich mindestens eine Ikone von Ihm.
Der Hl. Nikolaus wurde ca. 260/n.Chr. in der Stadt Patras, in Klein-Asien, als einziger Sohn von sehr gläubigen und frommen Eltern geboren. Schon in der Kindheit zeigte er die Vorliebe für die Enthaltsamkeit, Einsamkeit und das Gebet.

Auf die Bitten seines Onkels-eines Bischofs-, fing der junge Weiterlesen

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